Der Oberbürgermeister wird beauftragt,

 

01

Die Bedürfnisse der Fußgänger in der Begegnungszone in der Innenstadt grundsätzlich mit Vorrang zu betrachten.

 

02

Im Rahmen der geplanten Überarbeitung der Verkehrsführung am Domplatz die Durchschnittsgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen und Radfahrern in der gleichnamigen Straße durch geeignete bauliche Maßnahmen auf natürliche Weise zu reduzieren.

 

03

Eine Prüfung vorzunehmen, in welchen Straßen der Innenstadt mit hohem Fußgängeraufkommen ähnliche Maßnahmen wie in BP02 sinnvoll sind. Dazu sind auch die Ergebnisse des Modellprojekts "Gut gehen lassen" am Johannesplatz einzubeziehen.